Friends with Kids
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Julie und Jason sind seit Jahren beste Freunde und wissen eines ganz sicher: Sie werden sich niemals ineinander verlieben. Deshalb erscheint es ihnen als brillante Idee, ein gemeinsames Kind zu bekommen: Während einer von ihnen im Nachtleben des Big Apple Abenteuer erlebt, kann der andere auf das Baby aufpassen. Zunächst ist ihr ungewöhnlicher Lebensentwurf von Erfolg gekrönt: Julie verliebt sich in den attraktiven Kurt; Jason findet in der Tänzerin Maryjane seine Traumfrau. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes: Während die Beziehungen ihrer besten Freunde auf Sand laufen, entdecken Julie und Jason ihre Gefühle füreinander. Das sollte nicht passieren!
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Inhaltsangabe zu Friends with Kids:
Julie und Jason sind seit Jahren beste Freunde und wissen eines ganz sicher: Sie werden sich niemals ineinander verlieben. Deshalb erscheint es ihnen als brillante Idee, ein gemeinsames Kind zu bekommen: Während einer von ihnen im Nachtleben des Big Apple Abenteuer erlebt, kann der andere auf das Baby aufpassen. Zunächst ist ihr ungewöhnlicher Lebensentwurf von Erfolg gekrönt: Julie verliebt sich in den attraktiven Kurt; Jason findet in der Tänzerin Maryjane seine Traumfrau. Doch dann geschieht etwas Unerwartetes: Während die Beziehungen ihrer besten Freunde auf Sand laufen, entdecken Julie und Jason ihre Gefühle füreinander. Das sollte nicht passieren!
Friends with Kids stammt aus dem Hause STUDIOCANAL GmbH.
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Schauspieler / Schauspielerinnen in Friends with Kids:
Rezensionen / Kritik / Filmkritik zu Friends with Kids:
0Nils Grundmann2012-11-06Julie (Jennifer Westfeldt) und Jason (Adam Scott) sind richtig eingefleischte Single, die eine langjährige und platonische Freundschaft pflegen. Beide fühlen, dass ihre biologische Uhr tickt. Aber ans Heiraten und Kinder wie ihre beiden Freundespaare sind, denken sie erst nicht. Sie beobachten das Chaos in den beiden kleinen Familien, die geprägt sind von durcheinander, Kindergeschrei, die jungen Eltern schreien sich an…ein einziges Durcheinander. Julie und Jason sind sich recht schnell einig, dass alles viel besser geht, es ist nur eine Frage der Absprache und Organisation. Daraufhin beschließen die beiden in einer provisorischen Liebesnacht ein Kind zu zeugen. Sie erzählen ihren Freund von ihrem Experiment „Kind“. Die beiden Paare Leslie und Alex sowie Missy und Ben sind voller Zweifel und doch gespannt was die beiden Singles mit dem Baby machen. Nachdem das Kind geboren ist, wird der Tagesablauf streng durchkalkuliert und organisiert. Bei einem lang ersehnten Besuch der beiden chaotischen Paare scheinen sich ihre Bedenken im Nu aufzulösen: alles klappt wie am Schnürchen – kein Chaos, kein Stress, kein Geschrei…alles wunderbar und alles läuft. Wenig später verliebt sich Jason in diue junge gut aussehende Mary Jane (Megan Fox), die das Experiment zwar für absurd, aber dennoch effektiv hält. Auch der neue Freund Kurt (Edward Burns), ein erfolgreicher Geschäftsmann, ist begeistert. Doch immer häufiger kommt es zwischen Julia und Jason zu Spannungen. Jeder mag den anderen Partner nicht. Nach kurzer Dauer trennen sich die Partner. Nun steht Julie mit dem Kind alleine dar und Jason hat Sehnsucht nach seinem Sohn und…nach Julie. Ja, es ist passiert. Obwohl sie gegen der Natur gearbeitet haben, hat sich der Filou Jason in seine langjährige Freundin Julie verliebt. Wie wird sie damit umgehen? Bringt ihr gemeinsamer Sohn beide zusammen? Was sagen die beiden Paare zum Ganzen? Und werden Mary Jane und Kurt zurückkehren?
Die US-Regisseurin Jennifer Westfeldt inszenierte ihre eigene Idee, zu dem sie auch das Drehbuch schrieb. Ihr Produzent Jake Kasdan wirkte in der Produktion nicht ein und überließ ihre alle Freiheiten. Bewundernswert sind die guten Kameraeinstellungen vom Chefkameramann William Rexer. Wenn man sich die Freunde, die sich offenbar sehr gut verstehen, kommt der Zuschauer schnell auf den Vergleich zu den vier Damen von „Sex and the City“. Der Nachteil hier sind die zuweilen unsauberen herausgearbeiteten Charaktere. Das Hauptaugenmerk ist natürlich auf Jennifer Westfeldt, die die „Julie“, und Adam Scott, der den „Jason“, spielt, ausgerichtet. Ihre vier Freunde werden eher am Rand berücksichtigt, dass manche Szenen nicht klar und eindeutlich herausfiltern. Schade eigentlich, denn der fast 100minütige Film „Friends with Kids“ hat Potenzial, dass noch nicht zur Hälfte aufgeschöpft wurde. Und neugierig auf einen zweiten Teil macht die Geschichte nicht. Die Fortsetzung um Julie und Jason ist im Grunde aus erzählt. Der Film macht aber durchaus Spaß und bringt Stimmung bei einem gemütlichen Film- bzw. DVD-Abend. Meine Wertung zum Schluss: 3 Sterne!
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Julie (Jennifer Westfeldt) und Jason (Adam Scott) sind richtig eingefleischte Single, die eine langjährige und platonische Freundschaft pflegen. Beide fühlen, dass ihre biologische Uhr tickt. Aber ans Heiraten und Kinder wie ihre beiden Freundespaare sind, denken sie erst nicht. Sie beobachten das Chaos in den beiden kleinen Familien, die geprägt sind von durcheinander, Kindergeschrei, die jungen Eltern schreien sich an…ein einziges Durcheinander. Julie und Jason sind sich recht schnell einig, dass alles viel besser geht, es ist nur eine Frage der Absprache und Organisation. Daraufhin beschließen die beiden in einer provisorischen Liebesnacht ein Kind zu zeugen. Sie erzählen ihren Freund von ihrem Experiment „Kind“. Die beiden Paare Leslie und Alex sowie Missy und Ben sind voller Zweifel und doch gespannt was die beiden Singles mit dem Baby machen. Nachdem das Kind geboren ist, wird der Tagesablauf streng durchkalkuliert und organisiert. Bei einem lang ersehnten Besuch der beiden chaotischen Paare scheinen sich ihre Bedenken im Nu aufzulösen: alles klappt wie am Schnürchen – kein Chaos, kein Stress, kein Geschrei…alles wunderbar und alles läuft. Wenig später verliebt sich Jason in diue junge gut aussehende Mary Jane (Megan Fox), die das Experiment zwar für absurd, aber dennoch effektiv hält. Auch der neue Freund Kurt (Edward Burns), ein erfolgreicher Geschäftsmann, ist begeistert. Doch immer häufiger kommt es zwischen Julia und Jason zu Spannungen. Jeder mag den anderen Partner nicht. Nach kurzer Dauer trennen sich die Partner. Nun steht Julie mit dem Kind alleine dar und Jason hat Sehnsucht nach seinem Sohn und…nach Julie. Ja, es ist passiert. Obwohl sie gegen der Natur gearbeitet haben, hat sich der Filou Jason in seine langjährige Freundin Julie verliebt. Wie wird sie damit umgehen? Bringt ihr gemeinsamer Sohn beide zusammen? Was sagen die beiden Paare zum Ganzen? Und werden Mary Jane und Kurt zurückkehren?
Die US-Regisseurin Jennifer Westfeldt inszenierte ihre eigene Idee, zu dem sie auch das Drehbuch schrieb. Ihr Produzent Jake Kasdan wirkte in der Produktion nicht ein und überließ ihre alle Freiheiten. Bewundernswert sind die guten Kameraeinstellungen vom Chefkameramann William Rexer. Wenn man sich die Freunde, die sich offenbar sehr gut verstehen, kommt der Zuschauer schnell auf den Vergleich zu den vier Damen von „Sex and the City“. Der Nachteil hier sind die zuweilen unsauberen herausgearbeiteten Charaktere. Das Hauptaugenmerk ist natürlich auf Jennifer Westfeldt, die die „Julie“, und Adam Scott, der den „Jason“, spielt, ausgerichtet. Ihre vier Freunde werden eher am Rand berücksichtigt, dass manche Szenen nicht klar und eindeutlich herausfiltern. Schade eigentlich, denn der fast 100minütige Film „ Friends with Kids“ hat Potenzial, dass noch nicht zur Hälfte aufgeschöpft wurde. Und neugierig auf einen zweiten Teil macht die Geschichte nicht. Die Fortsetzung um Julie und Jason ist im Grunde aus erzählt. Der Film macht aber durchaus Spaß und bringt Stimmung bei einem gemütlichen Film- bzw. DVD-Abend. Meine Wertung zum Schluss: 3 Sterne!
(
Nils Grundmann )
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Weitere Filminfos:
Originaltitel: Friends with Kids
Land / Jahr: USA 2011
Medien-Typ:
DVD
Bonusmaterial:
Kinotrailer, Kapitel- / Szenenanwahl, Animiertes DVD-Menü, DVD-Menü mit Soundeffekten
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