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The Mothman Prophecies - Die Mothman Prophezeiungen
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Zwei Jahre sind vergangen, seit John Kleins (Richard Gere) Frau Mary an einem zu spät entdeckten Gehirntumor gestorben ist. Und noch immer verfolgt ihn jene düster-erschreckende Kreatur mit den stechend roten Augen, die Mary bei einem tragischen Autounfall zwei Wochen vor ihrem Tod erschien und die sie zuletzt im Krankenhaus ein ums andere Mal zeichnete.
Bei einer nächtlichen Autopanne auf dem Weg von Washington D.C. nach Richmond holt die Vergangenheit den Journalisten John Klein unvermittelt wieder ein. Als das Auto in Point Pleasant, mitten im Nirgendwo, stehen bleibt, macht er sich verärgert auf den Weg zum nächsten Bauernhof, um dort um Hilfe zu bitten. Doch stattdessen wird er vom Besitzer Gordon Smallwood (Will Patton) mit einem Gewehr bedroht - angeblich hat er schon häufiger mitten in der Nacht vor dem Gehöft gestanden.
Bald darauf trifft die Polizistin Connie Parker (Laura Linney) ein, die den mysteriösen Vorfall aufklärt und sich bereit erklärt, John mit in die Stadt zu nehmen, bis sein Auto wieder repariert ist. Während der Fahrt berichtet sie von den eigenartigen Ereignissen, die die Bewohner von Point Pleasant in den letzten Wochen in Atem gehalten haben: Von Gestalten mit Schwingen und rot leuchtenden Augen, die immer wieder in dieser Gegend aufgetaucht sind, von merkwürdig kreischenden Geräuschen.
Erst jetzt erkennt John Klein, dass er weit vom Weg abgekommen ist, denn Point Pleasant lag nie auf seiner geplanten Route. Da sich aber die Angaben der Bewohner erschreckend mit den Zeichnungen seiner verstorbenen Frau decken, beschließt, den Auftrag in Richmond abzusagen und statt dessen in Point Pleasant zu bleiben, um dem düsteren Geheimnis des Mottenmanns auf den Grund zu gehen.
Als die unheimliche Erscheinung schließlich zu Gordon Smallwood zu sprechen beginnt und auf ein bevorstehendes Ereignis hinweist, nimmt John Klein Kontakt mit Dr. Alexander Leek, der sich als Wissenschaftler ungeklärten Phänomenen auseinandersetzt. Für John gibt es nun nur noch zwei Möglichkeiten: entweder, er wird langsam aber sicher wahnsinnig, oder der Mottenmann ist real und will zu ihm sprechen.
Der plötzliche Zusammenbruch der Hängebrücke über den Fluss stellt schließlich alle düsteren Vorahnungen in den Schatten...
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Inhaltsangabe zu The Mothman Prophecies - Die Mothman Prophezeiungen:
Zwei Jahre sind vergangen, seit John Kleins (Richard Gere) Frau Mary an einem zu spät entdeckten Gehirntumor gestorben ist. Und noch immer verfolgt ihn jene düster-erschreckende Kreatur mit den stechend roten Augen, die Mary bei einem tragischen Autounfall zwei Wochen vor ihrem Tod erschien und die sie zuletzt im Krankenhaus ein ums andere Mal zeichnete.
Bei einer nächtlichen Autopanne auf dem Weg von Washington D.C. nach Richmond holt die Vergangenheit den Journalisten John Klein unvermittelt wieder ein. Als das Auto in Point Pleasant, mitten im Nirgendwo, stehen bleibt, macht er sich verärgert auf den Weg zum nächsten Bauernhof, um dort um Hilfe zu bitten. Doch stattdessen wird er vom Besitzer Gordon Smallwood (Will Patton) mit einem Gewehr bedroht - angeblich hat er schon häufiger mitten in der Nacht vor dem Gehöft gestanden.
Bald darauf trifft die Polizistin Connie Parker (Laura Linney) ein, die den mysteriösen Vorfall aufklärt und sich bereit erklärt, John mit in die Stadt zu nehmen, bis sein Auto wieder repariert ist. Während der Fahrt berichtet sie von den eigenartigen Ereignissen, die die Bewohner von Point Pleasant in den letzten Wochen in Atem gehalten haben: Von Gestalten mit Schwingen und rot leuchtenden Augen, die immer wieder in dieser Gegend aufgetaucht sind, von merkwürdig kreischenden Geräuschen.
Erst jetzt erkennt John Klein, dass er weit vom Weg abgekommen ist, denn Point Pleasant lag nie auf seiner geplanten Route. Da sich aber die Angaben der Bewohner erschreckend mit den Zeichnungen seiner verstorbenen Frau decken, beschließt, den Auftrag in Richmond abzusagen und statt dessen in Point Pleasant zu bleiben, um dem düsteren Geheimnis des Mottenmanns auf den Grund zu gehen.
Als die unheimliche Erscheinung schließlich zu Gordon Smallwood zu sprechen beginnt und auf ein bevorstehendes Ereignis hinweist, nimmt John Klein Kontakt mit Dr. Alexander Leek, der sich als Wissenschaftler ungeklärten Phänomenen auseinandersetzt. Für John gibt es nun nur noch zwei Möglichkeiten: entweder, er wird langsam aber sicher wahnsinnig, oder der Mottenmann ist real und will zu ihm sprechen.
Der plötzliche Zusammenbruch der Hängebrücke über den Fluss stellt schließlich alle düsteren Vorahnungen in den Schatten...
The Mothman Prophecies - Die Mothman Prophezeiungen stammt aus dem Hause Concorde Home Entertainment.
The Mothman Prophecies - Die Mothman Prophezeiungen Trailer ansehen:
Schauspieler / Schauspielerinnen in The Mothman Prophecies - Die Mothman Prophezeiungen:
Darsteller:
Richard Gere  , David Eigenberg, Bob Tracey, Ron Emanuel, Debra Messing, Tom Stoviak, Yvonne Erickson, Scott Nunnally, Harris Mackenzie, Will Patton, Lucinda Jenney, Laura Linney  , Tom Tully, Zachary Mott, Ann McDonough, Shane Callahan, Nesbitt Blaisdell, Dan Callahan, Christin Frame, Rohn Thomas, Susan Nicholas, Bill Laing, Tim Hartman, Alan Bates, Jennifer Martin, Mark Pellington, Murphy Dunne, Pete Handelman, Matt Miller, Josh Braun, Doug Korstanje, Betsy Zajko, Elizabeth Cazenave, Sam Nicotero, Eric Cazencave, Nick Keeley, David Press, Mike Reiser, Bettina Rousos, Dorothy Silver, Jason Billy Simmons, Dixie Tymitz,
Rezensionen / Kritik / Filmkritik zu The Mothman Prophecies - Die Mothman Prophezeiungen:
0Bernd Hellweg2015-03-19In den USA wird seit 50 Jahren überall im Land hin und wieder Sichtungen von dem sogenannten Mothman gemeldet, eine Kreatur mit aufrechtem Gang, große runde Augen wie bei einer Motte und engelsähnlichen Flügeln. Der Legende nach soll er ein Vorbote für Unglück sein.
Im November 1966 wurde dieses Wesens erstmals in der Nähe der Kleinstadt Point Pleasant gesichtet. Während der drei Monate andauernden Erscheinungen dieses Wesen starben 46 Menschen auf tragische Weise als die Silver Bridge zusammenbrach, und hunderte wurden traumatisiert.
Populär wurde der Mothman durch den amerikanischen Autoren und Journalisten John A. Keel, welcher zu diesen Vorgängen, rund um den Brückeneinsturz, erstmals sein Buch „The Mothman-Prophecies“ 1975 veröffentlichte. In dem Buch beschreibt Keel die Ereignisse, die er erlebte, als er sich mit dieser Kreatur beschäftigte.
So ein Stoff ist natürlich wie gemacht für die Kinoleinwand, und so war es nur eine Frage der Zeit, wann Hollywood sich des Mothman annehmen würde. 2002 war es dann soweit. Unter der Regie von Mark Pellington („Arlington Road“) entstand der Gruselthriller „The Mothman Prophecies“, der auf dem gleichnamigen Buch von Keel basiert. In den Hauptrollen sind Richard Gere und Laura Linney zu sehen.
Gere spielt den Journalist John Klein, der mit seiner Frau im Auto sitzt, als sie plötzlich die Kontrolle über den Wagen verliert und nach dem Zusammenprall mit einem Baum ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Dabei diagnostizieren die Ärzte einen Tumor im Kopf bei ihr, an dem sie kurze Zeit später stirbt. Aus ihren Aufzeichnungen erfährt John, dass seine Frau in letzter Zeit häufig Halluzinationen von einem Mottenmann hatte. Wahrscheinlich hatte sie die Erscheinung auch beim Unfall erschreckt.
Zwei Jahre später findet sich John in dem ins Provinznest Point Pleasant wieder, ohne zu wissen, wie er überhaupt dort hingelangte. Hier trifft er Hilfe suchend auf den Hausbesitzer Gordon Smallwood, der ihm von Vorfällen mit dem mit mottenähnlichen Wesen berichtet. Es folgen mehrere mysteriöse Visionen von dieser Kreatur, die dann auch noch zu John Kontakt sprechen will.
Fazit: Mit „The Mothman Prophecies“ schuf Mark Pellington einen spannenden und wendungsreichen Mystery-Thriller, der, obwohl nicht sehr viel passiert, eine unheimliche Atmosphäre erzeugt, die bei den Zuschauern eine schaurig-schöne Gänsehaut erzeugt. Dazu tragen auch die mitunter gut gesetzten Schockmomente sowie die subtil eingesetzte Kamera und der unbestimmbarem Schnitt bei. Was Richard Gere betrifft, so spielt er seinen Part überzeugend. Kurz und gut, wer sich auf die doch etwas nach „Akte X“ aussehende Story einlässt, wird mit einem spannenden Gruselthriller belohnt.
Die DVD zum Film ist bei Concorde Home Entertainment erschienen und bietet eine durchaus gute technische Qualität. Das Bild (2,35:1/ 16:9 – anamorph) zeigt sich klar und scharf, und fängt die bedrohliche, wie kühle Atmosphäre sehr gut ein. Einziger Schwachpunkt ist, dass das Bild ab und an in dunklen Szenen etwas verrauscht ist, was allerdings nicht stört, im Gegenteil, es passt gut zur Grundstimmung des Films. Der Ton (DTS/ DD 5.1) kommt zu jeder Zeit klar und deutlich rüber und sorgt mit guten Soundeffekten ebenfalls für eine gruselige Stimmung. An Bonusmaterial gibt es neben Interviews mit dem Featurette mit Interviews der Schauspieler, „Behind the Scenes“ und Kommentare des Regisseurs noch einen Audiokommentar von Mark Pellington, ein Musik-Video sowie Infos zu Cast & Crew, Produktionsnotizen und natürlich den Dt.- wie auch den US-Trailer. Abgerundet wird das Ganze noch mit einem DVD-Rom Part. Alles in allem, Film und DVD, empfehlenswert!
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In den USA wird seit 50 Jahren überall im Land hin und wieder Sichtungen von dem sogenannten Mothman gemeldet, eine Kreatur mit aufrechtem Gang, große runde Augen wie bei einer Motte und engelsähnlichen Flügeln. Der Legende nach soll er ein Vorbote für Unglück sein.
Im November 1966 wurde dieses Wesens erstmals in der Nähe der Kleinstadt Point Pleasant gesichtet. Während der drei Monate andauernden Erscheinungen dieses Wesen starben 46 Menschen auf tragische Weise als die Silver Bridge zusammenbrach, und hunderte wurden traumatisiert.
Populär wurde der Mothman durch den amerikanischen Autoren und Journalisten John A. Keel, welcher zu diesen Vorgängen, rund um den Brückeneinsturz, erstmals sein Buch „The Mothman-Prophecies“ 1975 veröffentlichte. In dem Buch beschreibt Keel die Ereignisse, die er erlebte, als er sich mit dieser Kreatur beschäftigte.
So ein Stoff ist natürlich wie gemacht für die Kinoleinwand, und so war es nur eine Frage der Zeit, wann Hollywood sich des Mothman annehmen würde. 2002 war es dann soweit. Unter der Regie von Mark Pellington („Arlington Road“) entstand der Gruselthriller „The Mothman Prophecies“, der auf dem gleichnamigen Buch von Keel basiert. In den Hauptrollen sind Richard Gere und Laura Linney zu sehen.
Gere spielt den Journalist John Klein, der mit seiner Frau im Auto sitzt, als sie plötzlich die Kontrolle über den Wagen verliert und nach dem Zusammenprall mit einem Baum ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Dabei diagnostizieren die Ärzte einen Tumor im Kopf bei ihr, an dem sie kurze Zeit später stirbt. Aus ihren Aufzeichnungen erfährt John, dass seine Frau in letzter Zeit häufig Halluzinationen von einem Mottenmann hatte. Wahrscheinlich hatte sie die Erscheinung auch beim Unfall erschreckt.
Zwei Jahre später findet sich John in dem ins Provinznest Point Pleasant wieder, ohne zu wissen, wie er überhaupt dort hingelangte. Hier trifft er Hilfe suchend auf den Hausbesitzer Gordon Smallwood, der ihm von Vorfällen mit dem mit mottenähnlichen Wesen berichtet. Es folgen mehrere mysteriöse Visionen von dieser Kreatur, die dann auch noch zu John Kontakt sprechen will.
Fazit: Mit „The Mothman Prophecies“ schuf Mark Pellington einen spannenden und wendungsreichen Mystery-Thriller, der, obwohl nicht sehr viel passiert, eine unheimliche Atmosphäre erzeugt, die bei den Zuschauern eine schaurig-schöne Gänsehaut erzeugt. Dazu tragen auch die mitunter gut gesetzten Schockmomente sowie die subtil eingesetzte Kamera und der unbestimmbarem Schnitt bei. Was Richard Gere betrifft, so spielt er seinen Part überzeugend. Kurz und gut, wer sich auf die doch etwas nach „Akte X“ aussehende Story einlässt, wird mit einem spannenden Gruselthriller belohnt.
Die DVD zum Film ist bei Concorde Home Entertainment erschienen und bietet eine durchaus gute technische Qualität. Das Bild (2,35:1/ 16:9 – anamorph) zeigt sich klar und scharf, und fängt die bedrohliche, wie kühle Atmosphäre sehr gut ein. Einziger Schwachpunkt ist, dass das Bild ab und an in dunklen Szenen etwas verrauscht ist, was allerdings nicht stört, im Gegenteil, es passt gut zur Grundstimmung des Films. Der Ton (DTS/ DD 5.1) kommt zu jeder Zeit klar und deutlich rüber und sorgt mit guten Soundeffekten ebenfalls für eine gruselige Stimmung. An Bonusmaterial gibt es neben Interviews mit dem Featurette mit Interviews der Schauspieler, „Behind the Scenes“ und Kommentare des Regisseurs noch einen Audiokommentar von Mark Pellington, ein Musik-Video sowie Infos zu Cast & Crew, Produktionsnotizen und natürlich den Dt.- wie auch den US-Trailer. Abgerundet wird das Ganze noch mit einem DVD-Rom Part. Alles in allem, Film und DVD, empfehlenswert!
(
Bernd Hellweg )
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Weitere Filminfos:
Originaltitel: The Mothman Prophecies / The Mothman Prophecies - Tödliche Visionen
Land / Jahr: USA 2002
Medien-Typ:
DVD
Bonusmaterial:
Trailer von anderen Filmen, Kapitel- / Szenenanwahl, Featurette, Audiokommentar, Musikvideo, Produktionsnotizen, Fotogalerie, Infos zu Cast & Crew, deutscher und US-Kinotrailer, DVD-ROM-Teil, Trailer Die Leihfassung erschien von Eurovideo und enthält kein Bonusmaterial.
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