Sie befinden sich hier: Home > Action > DVD > S.A.S. Malko - Im Auftrag des Pentagon
S.A.S. Malko - Im Auftrag des Pentagon
//www.digitalvd.de/dvds/2365,SAS-Malko---Im-Auftrag-des-Pentagon.html
Prinz Malko Linge (Miles O’Keeffe) führt gelegentlich Spezialaufträge für den amerikanischen Geheimdienst C.I.A. aus. Seine Mission diesmal ist besonders delikat und führt ihn in ein lateinamerikanisches Land. Dort verbreitet Enrico Chacon (Raimund Harmstorf), genannt “Der Metzger”, – ein gefährlicher Killer – Angst und Schrecken. Der Kubaner Chacon ist ein vom C.I.A. konditionierter Tötungsmechanismus, der sich verselbständigt hat. Malko soll nun für die C.I.A. Chacon um jeden Preis “ausschalten”.
Im Laufe seiner Suche nach Chacons Aufenthalt gerät er mehrmals in äußerst brisante, lebensbedrohende Situationen, aus denen er nur mit knapper Not heil herauskommt. Jeder, der Malko bei seiner Suche hilft, wird von Chacon oder seinen Helfershelfern umgebracht. Malko gelingt es nach einigen Schwierigkeiten Chacon’s Villa aufzustöbern und den Killer dort in einem spannenden “Showdown” zu stellen. ...
Inhaltsangabe zu S.A.S. Malko - Im Auftrag des Pentagon:
Prinz Malko Linge (Miles O’Keeffe) führt gelegentlich Spezialaufträge für den amerikanischen Geheimdienst C.I.A. aus. Seine Mission diesmal ist besonders delikat und führt ihn in ein lateinamerikanisches Land. Dort verbreitet Enrico Chacon (Raimund Harmstorf), genannt “Der Metzger”, – ein gefährlicher Killer – Angst und Schrecken. Der Kubaner Chacon ist ein vom C.I.A. konditionierter Tötungsmechanismus, der sich verselbständigt hat. Malko soll nun für die C.I.A. Chacon um jeden Preis “ausschalten”.
Im Laufe seiner Suche nach Chacons Aufenthalt gerät er mehrmals in äußerst brisante, lebensbedrohende Situationen, aus denen er nur mit knapper Not heil herauskommt. Jeder, der Malko bei seiner Suche hilft, wird von Chacon oder seinen Helfershelfern umgebracht. Malko gelingt es nach einigen Schwierigkeiten Chacon’s Villa aufzustöbern und den Killer dort in einem spannenden “Showdown” zu stellen. S.A.S. Malko - Im Auftrag des Pentagon stammt aus dem Hause Splendid Entertainment.
S.A.S. Malko - Im Auftrag des Pentagon Trailer ansehen:
Schauspieler / Schauspielerinnen in S.A.S. Malko - Im Auftrag des Pentagon:
Rezensionen / Kritik / Filmkritik zu S.A.S. Malko - Im Auftrag des Pentagon:
4Tino Hahn2009-01-28Eigentlich ist Malko Linge ja ein Prinz, doch ebenso wie Prince Charles fühlt ihn dieses Amt keinesfalls aus. Anstatt aber einfach nur Polo zu spielen oder mit seiner unattraktiven Geliebten das halbe Königreich zu verschrecken, bekämpft Malko seine Langeweile, indem er gelegentlich Spezialaufträge für den C.I.A. ausführt. Seine momentane Mission ist besonders heikel, denn sie führt ihn in ein namentlich nicht genauer spezifiziertes Land in Lateinamerika. Dort treibt ein Killer sein Unwesen, der auf den programmatischen Namen „Der Metzger“ hört. Sein richtiger Name lautet Enrico Chacon und Malko muss ihn um jeden Preis eliminieren, da Chacon ein Tötungsmechanismus ist, der sich verselbständigt hat. Selbstverständlich trifft Malko bei seiner Suche nach Chachon abwechselnd auf gefährliche Situationen und schöne Frauen, was für den Zuschauer ein Wechselbad der Gefühle auslöst: Während die Action-Sequenzen entsetzlich langweilen, erschrecken die billig auftoupierten Frauen mit ihren 80er-Visagen. Immerhin läuft der Film nur 82 Minuten und die Hersteller der DVD scheinen sich durchaus bewusst zu sein, was für einen Schrott sie da an den unbedarften Käufer bringen wollen, oder weshalb haben sie sonst das Wort „Showdown“ auf der DVD-Hülle in Anführungszeichen gesetzt? Es kann nichts anderes als Ironie gewesen sein, denn das vollkommen spannungsfreie Finale setzt diesem James Bond für Arme das Sahnehäubchen auf. „S.A.S. Malko“ ist so schlecht, dass selbst die albernen und peinlichen Auftritte von Raimund Harmstorf als „Der Metzger“ dem Film nicht mehr genügend Humor-Potenzial verleihen können, um dem Film wenigstens als Trash empfehlenswert zu machen.
Fazit: Offensichtlich waren die Steine nicht schwer genug, die man „S.A.S. Malko“ ans Bein gebunden hat, bevor man ihn in den Fluss des Vergessens gestoßen hat. Als DVD-Veröffentlichung ist der 1983 entstandene Schundfilm wieder an die Oberfläche getrieben und verbreitet einen fauligen Gestank, den man unbedingt meiden sollte. Daran kann auch Kartoffelquetscher Raimund Harmstorf als brutaler Killer nichts ändern.
...
Eigentlich ist Malko Linge ja ein Prinz, doch ebenso wie Prince Charles fühlt ihn dieses Amt keinesfalls aus. Anstatt aber einfach nur Polo zu spielen oder mit seiner unattraktiven Geliebten das halbe Königreich zu verschrecken, bekämpft Malko seine Langeweile, indem er gelegentlich Spezialaufträge für den C.I.A. ausführt. Seine momentane Mission ist besonders heikel, denn sie führt ihn in ein namentlich nicht genauer spezifiziertes Land in Lateinamerika. Dort treibt ein Killer sein Unwesen, der auf den programmatischen Namen „Der Metzger“ hört. Sein richtiger Name lautet Enrico Chacon und Malko muss ihn um jeden Preis eliminieren, da Chacon ein Tötungsmechanismus ist, der sich verselbständigt hat. Selbstverständlich trifft Malko bei seiner Suche nach Chachon abwechselnd auf gefährliche Situationen und schöne Frauen, was für den Zuschauer ein Wechselbad der Gefühle auslöst: Während die Action-Sequenzen entsetzlich langweilen, erschrecken die billig auftoupierten Frauen mit ihren 80er-Visagen. Immerhin läuft der Film nur 82 Minuten und die Hersteller der DVD scheinen sich durchaus bewusst zu sein, was für einen Schrott sie da an den unbedarften Käufer bringen wollen, oder weshalb haben sie sonst das Wort „Showdown“ auf der DVD-Hülle in Anführungszeichen gesetzt? Es kann nichts anderes als Ironie gewesen sein, denn das vollkommen spannungsfreie Finale setzt diesem James Bond für Arme das Sahnehäubchen auf. „S.A.S. Malko“ ist so schlecht, dass selbst die albernen und peinlichen Auftritte von Raimund Harmstorf als „Der Metzger“ dem Film nicht mehr genügend Humor-Potenzial verleihen können, um dem Film wenigstens als Trash empfehlenswert zu machen.
Fazit: Offensichtlich waren die Steine nicht schwer genug, die man „S.A.S. Malko“ ans Bein gebunden hat, bevor man ihn in den Fluss des Vergessens gestoßen hat. Als DVD-Veröffentlichung ist der 1983 entstandene Schundfilm wieder an die Oberfläche getrieben und verbreitet einen fauligen Gestank, den man unbedingt meiden sollte. Daran kann auch Kartoffelquetscher Raimund Harmstorf als brutaler Killer nichts ändern.
(
Tino Hahn )
alle Rezensionen von Tino Hahn ...
Weitere Filminfos:
Bonusmaterial:
Kapitel- / Szenenanwahl, Animiertes DVD-Menü, Postergallerie, Filmstillgallerie, Informationen zu Gerard de Villiers
Kommentare:
|