Comandante
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Oliver Stone setzt mit diesem eindringlichen Porträt Fidel Castros seine Leidenschaft für die großen amerikanischen Themen fort.
In Filmen wie Platoon, Geboren am 4. Juli und JFK hat er bereits seine Finger in die Wunde der amerikanischen Politik gelegt und das gesellschaftliche Selbstverständnis der Amerikaner hinterfragt.
In Comandante trifft der Regisseur nun auf Fidel Castro. Er hat drei Tage Zeit, dem Mythos und der Politik dieses Mannes auf die Spur zu kommen.
Im Verlauf des Gesprächs redet Castro freimütig über seine Jugend, seinen Aufstieg zur Macht und seine Einschätzungen zum gegenwärtigen Zustand seines Landes. Durch die private Gesprächsatmosphäre kommt auch der Privatmann Castro an die Oberfläche, der Sophia Loren verehrt, Titanic nur auf Video gesehen hat und niemals Psychiater war, da er dafür einfach keine Zeit hatte.
Oliver Stone verliert während der Gespräche aber nie die grundlegende Frage aus den Augen: Wie konnte der unbequeme Widersacher Castro der Supermacht USA über vier Jahrzehnte lang die Stirn bieten?
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Inhaltsangabe zu Comandante:
Oliver Stone setzt mit diesem eindringlichen Porträt Fidel Castros seine Leidenschaft für die großen amerikanischen Themen fort.
In Filmen wie Platoon, Geboren am 4. Juli und JFK hat er bereits seine Finger in die Wunde der amerikanischen Politik gelegt und das gesellschaftliche Selbstverständnis der Amerikaner hinterfragt.
In Comandante trifft der Regisseur nun auf Fidel Castro. Er hat drei Tage Zeit, dem Mythos und der Politik dieses Mannes auf die Spur zu kommen.
Im Verlauf des Gesprächs redet Castro freimütig über seine Jugend, seinen Aufstieg zur Macht und seine Einschätzungen zum gegenwärtigen Zustand seines Landes. Durch die private Gesprächsatmosphäre kommt auch der Privatmann Castro an die Oberfläche, der Sophia Loren verehrt, Titanic nur auf Video gesehen hat und niemals Psychiater war, da er dafür einfach keine Zeit hatte.
Oliver Stone verliert während der Gespräche aber nie die grundlegende Frage aus den Augen: Wie konnte der unbequeme Widersacher Castro der Supermacht USA über vier Jahrzehnte lang die Stirn bieten?
Comandante stammt aus dem Hause Universum Film.
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Schauspieler / Schauspielerinnen in Comandante:
Rezensionen / Kritik / Filmkritik zu Comandante:
0Michael Holland2009-04-28"Oliver Stone setzt mit diesem eindringlichen Porträt Fidel Castros seine Leidenschaft für die großen amerikanischen Themen fort.
In Filmen wie ""Platoon"", ""Geboren am 4. Juli"" und ""JFK"" hat er bereits seine Finger in die Wunde der amerikanischen Politik gelegt und das gesellschaftliche Selbstverständnis der Amerikaner hinterfragt. In ""Comandante"" trifft der Regisseur nun auf Fidel Castro. Er hat drei Tage Zeit, dem Mythos und der Politik dieses Mannes auf die Spur zu kommen.
Im Verlauf des Gesprächs redet Castro freimütig über seine Jugend, seinen Aufstieg zur Macht und seine Einschätzungen zum gegenwärtigen Zustand seines Landes. Durch die private Gesprächsatmosphäre kommt auch der Privatmann Castro an die Oberfläche, der Sophia Loren verehrt, ""Titanic"" nur auf Video gesehen hat und niemals Psychiater war, da er dafür einfach keine Zeit hatte.
Oliver Stone verliert während der Gespräche aber nie die grundlegende Frage aus den Augen: Wie konnte der unbequeme Widersacher Castro der Supermacht USA über vier Jahrzehnte lang die Stirn bieten?Das häufig eingestreute Archivmaterial genügt den Ansprüchen an das Medium DVD natürlich in keiner Weise und fließt deshalb aus Gründen der Fairness auch nicht in die Wertung ein. Ansonsten hat das Vollbild logischerweise keinen anamorphen Transfer erlebt, schlägt sich aber dennoch - gemessen am Standard einer Dokumentation - recht tapfer. So wirken die Farben zwar jederzeit etwas blass, aber insgesamt natürlich. Zudem arbeitet die Kompression unauffällig und überzeugt der Schärfegrad ebenfalls durch angenehme Plastizität sowie gelungene Abbildung von Details, selbst bei Bewegungen. Darüber hinaus kann man über den Schwarzwert nur selten meckern ...
"Oliver Stone setzt mit diesem eindringlichen Porträt Fidel Castros seine Leidenschaft für die großen amerikanischen Themen fort. In Filmen wie ""Platoon"", ""Geboren am 4. Juli"" und ""JFK"" hat er bereits seine Finger in die Wunde der amerikanischen Politik gelegt und das gesellschaftliche Selbstverständnis der Amerikaner hinterfragt. In "" Comandante"" trifft der Regisseur nun auf Fidel Castro. Er hat drei Tage Zeit, dem Mythos und der Politik dieses Mannes auf die Spur zu kommen. Im Verlauf des Gesprächs redet Castro freimütig über seine Jugend, seinen Aufstieg zur Macht und seine Einschätzungen zum gegenwärtigen Zustand seines Landes. Durch die private Gesprächsatmosphäre kommt auch der Privatmann Castro an die Oberfläche, der Sophia Loren verehrt, ""Titanic"" nur auf Video gesehen hat und niemals Psychiater war, da er dafür einfach keine Zeit hatte. Oliver Stone verliert während der Gespräche aber nie die grundlegende Frage aus den Augen: Wie konnte der unbequeme Widersacher Castro der Supermacht USA über vier Jahrzehnte lang die Stirn bieten?Das häufig eingestreute Archivmaterial genügt den Ansprüchen an das Medium DVD natürlich in keiner Weise und fließt deshalb aus Gründen der Fairness auch nicht in die Wertung ein. Ansonsten hat das Vollbild logischerweise keinen anamorphen Transfer erlebt, schlägt sich aber dennoch - gemessen am Standard einer Dokumentation - recht tapfer. So wirken die Farben zwar jederzeit etwas blass, aber insgesamt natürlich. Zudem arbeitet die Kompression unauffällig und überzeugt der Schärfegrad ebenfalls durch angenehme Plastizität sowie gelungene Abbildung von Details, selbst bei Bewegungen. Darüber hinaus kann man über den Schwarzwert nur selten meckern (
Michael Holland )
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Weitere Filminfos:
Originaltitel: Comandante
Land / Jahr: USA / Spanien 2003
Medien-Typ:
DVD
Bonusmaterial:
Trailer von anderen Filmen, Kapitel- / Szenenanwahl, Animiertes DVD-Menü, DVD-Menü mit Soundeffekten, Bio- und Filmografie von Oliver Stone,Historisches Glossar
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