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Die Samurai der Moderne - Die dunkle Seite
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Die Samurai der Moderne sind wieder da! Wahnwitzige Action, spektakuläre Kampfszenen und unglaubliche Stunts - der neue Film der Yamakasi Gruppe.
Halsbrecherische Sprünge von Dächern und das Erklimmen von schwindelerregenden Fassaden sind ihr Markenzeichen. Die Gruppe der furchtlosen Athleten zieht es nach Bangkok. Dort geraten sie an eine thailändische Gang, die ihr eigenes Erbe verraten hat und der japanischen Yakuza die Treue schwört. Ihr Ziel: die lokale Triade zerstören und die Kontrolle über die Stadt gewinnen. Die Yamakasi werden bald unabsichtlich in den eskalierenden Revierkampf verwickelt. Inmitten dieses Tumultes sieht jeder seiner eigenen Vergangenheit und Furcht ins Gesicht. Mit atemberaubendem Körpereinsatz stellen sie sich der dunklen Seite im ultimativen Kampf. ...
Inhaltsangabe zu Die Samurai der Moderne - Die dunkle Seite:
Die Samurai der Moderne sind wieder da! Wahnwitzige Action, spektakuläre Kampfszenen und unglaubliche Stunts - der neue Film der Yamakasi Gruppe.
Halsbrecherische Sprünge von Dächern und das Erklimmen von schwindelerregenden Fassaden sind ihr Markenzeichen. Die Gruppe der furchtlosen Athleten zieht es nach Bangkok. Dort geraten sie an eine thailändische Gang, die ihr eigenes Erbe verraten hat und der japanischen Yakuza die Treue schwört. Ihr Ziel: die lokale Triade zerstören und die Kontrolle über die Stadt gewinnen. Die Yamakasi werden bald unabsichtlich in den eskalierenden Revierkampf verwickelt. Inmitten dieses Tumultes sieht jeder seiner eigenen Vergangenheit und Furcht ins Gesicht. Mit atemberaubendem Körpereinsatz stellen sie sich der dunklen Seite im ultimativen Kampf. Die Samurai der Moderne - Die dunkle Seite stammt aus dem Hause Universum Film.
Die Samurai der Moderne - Die dunkle Seite Trailer ansehen:
Schauspieler / Schauspielerinnen in Die Samurai der Moderne - Die dunkle Seite:
Darsteller:
Williams Belle, Châu Belle Dinh, Malik Diouf, Yann Hnautra, Guylain N`Guba-Boyeke, Charles Perrière, Laurent Piemontesi, Elodie Yung, Santi Sudaros, Burt Kwouk, Ian Kay, Charles Jarman, Gary Stoner, Jason Hunjan, Tony Christian, Dave Fisher, Michael Byrch, Heather Phillips, Gerald Zarcilla, Andy Wareham, Joss Gower, Gary Arthurs, Timothy Van, Hirokazu Sano, Kumsang Srichana, Su Ting Liu, Hung-Shoong Sae-Auy, Koji Oseto, Saeksun Anantrakarnkit, Paiboon Anansuwan, Kowit Wattanakul, Waraporn Sinisin,
Rezensionen / Kritik / Filmkritik zu Die Samurai der Moderne - Die dunkle Seite:
0Dennis Meihöfer2009-04-28"Die Samurai der Moderne sind wieder da! Wahnwitzige Action, spektakuläre Kampfszenen und unglaubliche Stunts - der neue Film der Yamakasi Gruppe.
Halsbrecherische Sprünge von Dächern und das Erklimmen von schwindelerregenden Fassaden sind ihr Markenzeichen. Die Gruppe der furchtlosen Athleten zieht es nach Bangkok. Dort geraten sie an eine thailändische Gang, die ihr eigenes Erbe verraten hat und der japanischen Yakuza die Treue schwört. Ihr Ziel: die lokale Triade zerstören und die Kontrolle über die Stadt gewinnen. Die Yamakasi werden bald unabsichtlich in den eskalierenden Revierkampf verwickelt. Inmitten dieses Tumultes sieht jeder seiner eigenen Vergangenheit und Furcht ins Gesicht. Mit atemberaubendem Körpereinsatz stellen sie sich der dunklen Seite im ultimativen Kampf.Das anamorph abgetastete Bild im 1.85:1-Format besticht vor allem durch seine kräftigen, leuchtintensiven Farben. Gerade bei den Außenszenarien, wie beispielsweise der Anfang auf Londons Dächern, sieht es sehr schön aus und bietet dabei auch einen angenehmen Kontrast. Dahingegen ist der Schwarzwert aber zu dominant und verschluckt in den dunklen Stellen viele Details... Vor allem bei Nachtszenen, wo das nur leicht vorhandene Hintergrundrauschen etwas sichtbarer wird, fällt dies auf. Auch wird, gegebenenfalls durch den intensiven Einsatz von bildverfremdenden Filtern, dann die Kantenschärfe schlechter, obwohl sie ansonsten gut ist. Zwar kommt das auch teilweise bei anderen Szenen vor, doch fällt es in den eben genannten Situationen am deutlichsten auf. Analoge Defekte gibt es nicht und die Kompression arbeitet bei einer durchschnittlichen Bitrate von ca. 5.88 Mb/sec. unauffällig im Hintergrund.Die deutsche und französische Tonspur unterscheiden sich kaum voneinander. Synchronisationsbedingt hört sich erstere eine Spur dumpfer als der Originalton, welcher sich etwas natürlicher anhört. Das war es dann aber auch schon.
Der Dolby Digital 5.1-Mix bietet eine gute Sprachverständlichkeit mit einer kraftvollen Front, wohingegen die Surroundkanäle nicht das volle Potential entfaltet. So tauchen zwar einige gut gesetzte Effekte auf und die musikalische Komponente unterstützt auch gut die hinteren Boxen, doch gibt es leider ebenso viele Szenarien, in denen man sich mehr ""Action"" wünscht. Vor allem in der finalen Schlacht gibt es außer des kraftvollen Scores nur wenig zu hören. Das durchaus hohe Sound-Potential, wurde auf Grund der streckenweise sehr lustlosen Abmischung der Dolby-Tracks leider verschenkt.Mit einer Laufzeit von 25:37 Minuten ist das Making-Of am interessantesten ausgefallen. Hierbei handelt es sich zum Glück nicht um einen reinen Werbeclip, wie man ihn leider zu oft auf DVDs findet. Auch wenn es Bessere gibt und sich der Informationsgehalt überwiegend auf einige Szenarien während der Dreharbeiten sowie Interviews beschränkt, so ist dieses dennoch sehenswert und langweilt nicht. Nicht minder gut ist der 12 Minuten lange Kurzfilm “Memory Projekt“. Leider wurde er nicht anamorph abgetastet und die Untertitel – welche es für den Hauptfilm übrigens in Deutsch für Hörgeschädigte und Französisch gibt – wurden auf die Balken gelegt. Für 16:9 Besitzer also ungünstig. Weiterhin gibt es noch insgesamt 19 Minuten verschiedener Interviews mit dem Cast, deren Inhalt man teils schon aus dem Making-Of kennt und bei denen man sich nur wundert, welche nicht vorhandenen Tiefen die Schauspieler in den Charakteren sehen wollen. Abgerundet wird das Bonuspaket durch kurze Outtakes, eine Bildergalerie, den Trailer zum Film in Deutsch und Französisch sowie weiteren aus dem Universum Film-Programm.DIE SAMURAI DER MODERNE – DIE DUNKLE SEITE ist der inoffizielle Nachfolger des vor allem in Frankreich sehr erfolgreichen YAMAKAZI. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Darstellern, welche im wahren Leben genau diese Sportart ausüben, die sie im Film zeigen. Man darf also akrobatische, atemberaubende Stunts erwarten und was einem geboten wird, ist auch sensationell. Doch leider bleibt dabei eines auf der Strecke: das schauspielerische Talent. So wirken alle Darsteller sehr blass und spielen zwar noch nicht so schlecht, dass es ungenießbar wäre, aber mehr als eine untere TV-Leistung ist nicht drin. Speziell bei diesem zweiten Teil gibt es noch etwas ebenso Schlimmes - Das Drehbuch. So ist der Inhalt blass, ohne einen zusammenhaltenden Storyfaden mit einer Pseudo-Philosophie, die deplaziert, langweilig und überflüssig wirkt. Das Einzige, was den Film noch ein wenig retten würde, wären die akrobatischen Einlagen, doch kommen sie zu selten ohne die nicht sonderlich guten Kampfeinlagen aus. Was am Ende bleibt, ist eine enttäuschende Fortsetzung, bei der das Drehbuch außerordentlich schlecht ist und ein missglückter Versuch, den Yamakazi-Sport mit Kampfkunst und asiatischen Einflüssen zu vermischen. Dann lieber den ersten Teil angucken, denn der ist nämlich wesentlich besser.
Universum-Film veröffentlicht den Film direkt als DVD-Premiere und verzichtete auf einen Kinostart. Das Bild ist gut, der Ton kann ebenfalls noch überzeugen und die Extras hätte etwas zahlreicher sein sollen." ...
"Die Samurai der Moderne sind wieder da! Wahnwitzige Action, spektakuläre Kampfszenen und unglaubliche Stunts - der neue Film der Yamakasi Gruppe. Halsbrecherische Sprünge von Dächern und das Erklimmen von schwindelerregenden Fassaden sind ihr Markenzeichen. Die Gruppe der furchtlosen Athleten zieht es nach Bangkok. Dort geraten sie an eine thailändische Gang, die ihr eigenes Erbe verraten hat und der japanischen Yakuza die Treue schwört. Ihr Ziel: die lokale Triade zerstören und die Kontrolle über die Stadt gewinnen. Die Yamakasi werden bald unabsichtlich in den eskalierenden Revierkampf verwickelt. Inmitten dieses Tumultes sieht jeder seiner eigenen Vergangenheit und Furcht ins Gesicht. Mit atemberaubendem Körpereinsatz stellen sie sich der dunklen Seite im ultimativen Kampf.Das anamorph abgetastete Bild im 1.85:1-Format besticht vor allem durch seine kräftigen, leuchtintensiven Farben. Gerade bei den Außenszenarien, wie beispielsweise der Anfang auf Londons Dächern, sieht es sehr schön aus und bietet dabei auch einen angenehmen Kontrast. Dahingegen ist der Schwarzwert aber zu dominant und verschluckt in den dunklen Stellen viele Details... Vor allem bei Nachtszenen, wo das nur leicht vorhandene Hintergrundrauschen etwas sichtbarer wird, fällt dies auf. Auch wird, gegebenenfalls durch den intensiven Einsatz von bildverfremdenden Filtern, dann die Kantenschärfe schlechter, obwohl sie ansonsten gut ist. Zwar kommt das auch teilweise bei anderen Szenen vor, doch fällt es in den eben genannten Situationen am deutlichsten auf. Analoge Defekte gibt es nicht und die Kompression arbeitet bei einer durchschnittlichen Bitrate von ca. 5.88 Mb/sec. unauffällig im Hintergrund.Die deutsche und französische Tonspur unterscheiden sich kaum voneinander. Synchronisationsbedingt hört sich erstere eine Spur dumpfer als der Originalton, welcher sich etwas natürlicher anhört. Das war es dann aber auch schon. Der Dolby Digital 5.1-Mix bietet eine gute Sprachverständlichkeit mit einer kraftvollen Front, wohingegen die Surroundkanäle nicht das volle Potential entfaltet. So tauchen zwar einige gut gesetzte Effekte auf und die musikalische Komponente unterstützt auch gut die hinteren Boxen, doch gibt es leider ebenso viele Szenarien, in denen man sich mehr ""Action"" wünscht. Vor allem in der finalen Schlacht gibt es außer des kraftvollen Scores nur wenig zu hören. Das durchaus hohe Sound-Potential, wurde auf Grund der streckenweise sehr lustlosen Abmischung der Dolby-Tracks leider verschenkt.Mit einer Laufzeit von 25:37 Minuten ist das Making-Of am interessantesten ausgefallen. Hierbei handelt es sich zum Glück nicht um einen reinen Werbeclip, wie man ihn leider zu oft auf DVDs findet. Auch wenn es Bessere gibt und sich der Informationsgehalt überwiegend auf einige Szenarien während der Dreharbeiten sowie Interviews beschränkt, so ist dieses dennoch sehenswert und langweilt nicht. Nicht minder gut ist der 12 Minuten lange Kurzfilm “Memory Projekt“. Leider wurde er nicht anamorph abgetastet und die Untertitel – welche es für den Hauptfilm übrigens in Deutsch für Hörgeschädigte und Französisch gibt – wurden auf die Balken gelegt. Für 16:9 Besitzer also ungünstig. Weiterhin gibt es noch insgesamt 19 Minuten verschiedener Interviews mit dem Cast, deren Inhalt man teils schon aus dem Making-Of kennt und bei denen man sich nur wundert, welche nicht vorhandenen Tiefen die Schauspieler in den Charakteren sehen wollen. Abgerundet wird das Bonuspaket durch kurze Outtakes, eine Bildergalerie, den Trailer zum Film in Deutsch und Französisch sowie weiteren aus dem Universum Film-Programm.DIE SAMURAI DER MODERNE – DIE DUNKLE SEITE ist der inoffizielle Nachfolger des vor allem in Frankreich sehr erfolgreichen YAMAKAZI. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Darstellern, welche im wahren Leben genau diese Sportart ausüben, die sie im Film zeigen. Man darf also akrobatische, atemberaubende Stunts erwarten und was einem geboten wird, ist auch sensationell. Doch leider bleibt dabei eines auf der Strecke: das schauspielerische Talent. So wirken alle Darsteller sehr blass und spielen zwar noch nicht so schlecht, dass es ungenießbar wäre, aber mehr als eine untere TV-Leistung ist nicht drin. Speziell bei diesem zweiten Teil gibt es noch etwas ebenso Schlimmes - Das Drehbuch. So ist der Inhalt blass, ohne einen zusammenhaltenden Storyfaden mit einer Pseudo-Philosophie, die deplaziert, langweilig und überflüssig wirkt. Das Einzige, was den Film noch ein wenig retten würde, wären die akrobatischen Einlagen, doch kommen sie zu selten ohne die nicht sonderlich guten Kampfeinlagen aus. Was am Ende bleibt, ist eine enttäuschende Fortsetzung, bei der das Drehbuch außerordentlich schlecht ist und ein missglückter Versuch, den Yamakazi-Sport mit Kampfkunst und asiatischen Einflüssen zu vermischen. Dann lieber den ersten Teil angucken, denn der ist nämlich wesentlich besser. Universum-Film veröffentlicht den Film direkt als DVD-Premiere und verzichtete auf einen Kinostart. Das Bild ist gut, der Ton kann ebenfalls noch überzeugen und die Extras hätte etwas zahlreicher sein sollen." (
Dennis Meihöfer )
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Weitere Filminfos:
Originaltitel: Les fils du vent
Land / Jahr: Frankreich 2004
Medien-Typ:
DVD
Bonusmaterial:
Kinotrailer, Kapitel- / Szenenanwahl, Making Of, Animiertes DVD-Menü, DVD-Menü mit Soundeffekten, Interviews, Memory Project Kurzfilm, Outtakes, Bildergalerie
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