Chucky`s Baby
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Einst zeugte die blutrünstige Mörderpuppe Chucky mit ihrer ebenso durchgeknallten Braut Tiffany einen Sohn, Glen. Der, mittlerweile verwaist, macht sich nach Hollywood auf, wo man gerade einen Film über die todbringenden Abenteuer seiner Eltern dreht. Und wie es sich für einen guten Sohn gehört, erweckt Glen seine Erzeuger kurzerhand wieder zum Leben.
Eine schlechte Idee, wie sich herausstellt, denn Vater und Mutter beginnen zum Entsetzen des Sprösslings sofort mit einer neuen Killer-Tour. Als sich Chucky dann zu allem Überfluss auch noch mit der friedfertigen Natur seines Sohnemanns konfrontiert sieht, hängt erwartungsgemäß der Haussegen schief. Tiffany hingegen schwebt im siebten Himmel, als sie erfährt, wer die Hauptrolle in der Verfilmung ihres Lebens spielt: Ihre Lieblingsschauspielerin Jennifer Tilly. Und die lernt die kleine, aber feine Puppenfamilie bald näher kennen, als ihr lieb ist...
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Inhaltsangabe zu Chucky`s Baby:
Einst zeugte die blutrünstige Mörderpuppe Chucky mit ihrer ebenso durchgeknallten Braut Tiffany einen Sohn, Glen. Der, mittlerweile verwaist, macht sich nach Hollywood auf, wo man gerade einen Film über die todbringenden Abenteuer seiner Eltern dreht. Und wie es sich für einen guten Sohn gehört, erweckt Glen seine Erzeuger kurzerhand wieder zum Leben.
Eine schlechte Idee, wie sich herausstellt, denn Vater und Mutter beginnen zum Entsetzen des Sprösslings sofort mit einer neuen Killer-Tour. Als sich Chucky dann zu allem Überfluss auch noch mit der friedfertigen Natur seines Sohnemanns konfrontiert sieht, hängt erwartungsgemäß der Haussegen schief. Tiffany hingegen schwebt im siebten Himmel, als sie erfährt, wer die Hauptrolle in der Verfilmung ihres Lebens spielt: Ihre Lieblingsschauspielerin Jennifer Tilly. Und die lernt die kleine, aber feine Puppenfamilie bald näher kennen, als ihr lieb ist...
Chucky`s Baby stammt aus dem Hause Paramount Home Entertainment.
Chucky`s Baby Trailer ansehen:
Schauspieler / Schauspielerinnen in Chucky`s Baby:
Darsteller:
Jennifer Tilly, Billy Boyd, Hannah Spearritt, John Waters, Redman, Keith-Lee Castle, Steve Lawton, Tony Gardner, Jason Flemyng, Nicholas Rowe, Stephanie Chambers, Simon James Morgan, Bethany Simons-Danville, Rebecca Santos, Beans El-Balawi, Kristina Hewitt, Daniel Getzoff, Nicola Mycroft, Guy J. Louthan, Diana Munteanu, Anouk Diks, Barnaby Harrison, Eliot Mathews, Adi Handac, Paul Grossman, Nadia Dina Ariqat, Brad Dourif, Martha Stewart,
Rezensionen / Kritik / Filmkritik zu Chucky`s Baby:
0Michael Meyer2009-01-28Nachdem Chucky im Prequel „Chucky und seine Braut“ eine Frau zur Seite gestellt wurde, hat Regisseur Don Mancini für sein neuestes Werk entschieden, dass noch der Nachwuchs fehlt, um die mörderische Familie komplett zu machen. Dieser tritt in puppenhafter Person des asexuellen Glen(da) in das Leben des streitlustigen Ehepaares und stellt die schlimmste Forderung, die man Chucky und Tiffany stellen kann: Sie sollen aufhören zu töten, was die Eltern des nervösen Sprösslings (übrigens im Original gesprochen von Pippin-Darsteller Billy Boyd) in eine tiefe Krise stürzt. Der Ehekrach ist somit schon vorprogrammiert und man kann sich vorstellen, dass wieder einmal im wahrsten Sinne des Wortes herrlich überdreht die Fetzen fliegen. Heißt: die Splattereffekte sind wirklich vom Feinsten, sind aber derart überzeichnet, dass eher die Lachmuskeln anstelle sensibler Magenwände was zu arbeiten haben.
Mit dem 5. Teil der Puppenkiste ist Don Mancini tatsächlich der beste Teil der Serie gelungen. Statt ein weiteres Mal einfach eine Slasher-Komödie abzudrehen, hat man die Handlung nach dem Vorbild Wes Craven´s New Nightmare (Nightmare 7) gestrickt. Auch hier spielt sich die Hauptdarstellerin und Sprecherin des Tiffany-Charakters, Jennifer Tilly selber. Desweiteren gibt es auch noch einen selbstironischen Cameo-Auftritt einer blonden selbsternannten Pop-Prinzessin zu bestaunen. All dies zusammen mit einem augenzwinkernden Blick auf die Klischeekiste der Hollywood-Traumfabrik macht den Film zu einer richtig tollen Komödie für Erwachsene, bei der kein Auge trocken und kein Glied am andern bleibt.
Aufgrund der Promo-Kopie der Firma Constantin kann ich leider nichts zum Thema Bonusmaterial oder Original-Tonspur (die bei diesem Film sehr interessant gewesen wäre) sagen. Ich hoffe aber stark, dass die Verkaufsversion einige interessante Interviews und Making-Ofs enthält. Sollte dies der Fall sein, kann ich Horrorfans mit Humor versprechen, dass es diesen Sommer noch einmal richtig heiß werden wird.
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Nachdem Chucky im Prequel „Chucky und seine Braut“ eine Frau zur Seite gestellt wurde, hat Regisseur Don Mancini für sein neuestes Werk entschieden, dass noch der Nachwuchs fehlt, um die mörderische Familie komplett zu machen. Dieser tritt in puppenhafter Person des asexuellen Glen(da) in das Leben des streitlustigen Ehepaares und stellt die schlimmste Forderung, die man Chucky und Tiffany stellen kann: Sie sollen aufhören zu töten, was die Eltern des nervösen Sprösslings (übrigens im Original gesprochen von Pippin-Darsteller Billy Boyd) in eine tiefe Krise stürzt. Der Ehekrach ist somit schon vorprogrammiert und man kann sich vorstellen, dass wieder einmal im wahrsten Sinne des Wortes herrlich überdreht die Fetzen fliegen. Heißt: die Splattereffekte sind wirklich vom Feinsten, sind aber derart überzeichnet, dass eher die Lachmuskeln anstelle sensibler Magenwände was zu arbeiten haben.
Mit dem 5. Teil der Puppenkiste ist Don Mancini tatsächlich der beste Teil der Serie gelungen. Statt ein weiteres Mal einfach eine Slasher-Komödie abzudrehen, hat man die Handlung nach dem Vorbild Wes Craven´s New Nightmare (Nightmare 7) gestrickt. Auch hier spielt sich die Hauptdarstellerin und Sprecherin des Tiffany-Charakters, Jennifer Tilly selber. Desweiteren gibt es auch noch einen selbstironischen Cameo-Auftritt einer blonden selbsternannten Pop-Prinzessin zu bestaunen. All dies zusammen mit einem augenzwinkernden Blick auf die Klischeekiste der Hollywood-Traumfabrik macht den Film zu einer richtig tollen Komödie für Erwachsene, bei der kein Auge trocken und kein Glied am andern bleibt.
Aufgrund der Promo-Kopie der Firma Constantin kann ich leider nichts zum Thema Bonusmaterial oder Original-Tonspur (die bei diesem Film sehr interessant gewesen wäre) sagen. Ich hoffe aber stark, dass die Verkaufsversion einige interessante Interviews und Making-Ofs enthält. Sollte dies der Fall sein, kann ich Horrorfans mit Humor versprechen, dass es diesen Sommer noch einmal richtig heiß werden wird.
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Michael Meyer )
alle Rezensionen von Michael Meyer ...
0Michael Holland2009-07-28"Einst zeugte die blutrünstige Mörderpuppe Chucky mit ihrer ebenso durchgeknallten Braut Tiffany einen Sohn, Glen. Der, mittlerweile verwaist, macht sich nach Hollywood auf, wo man gerade einen Film über die todbringenden Abenteuer seiner Eltern dreht. Und wie es sich für einen guten Sohn gehört, erweckt Glen seine Erzeuger kurzerhand wieder zum Leben.
Eine schlechte Idee, wie sich herausstellt, denn Vater und Mutter beginnen zum Entsetzen des Sprösslings sofort mit einer neuen Killer-Tour. Als sich Chucky dann zu allem Überfluss auch noch mit der friedfertigen Natur seines Sohnemanns konfrontiert sieht, hängt erwartungsgemäß der Haussegen schief. Tiffany hingegen schwebt im siebten Himmel, als sie erfährt, wer die Hauptrolle in der Verfilmung ihres Lebens spielt: Ihre Lieblingsschauspielerin Jennifer Tilly. Und die lernt die kleine, aber feine Puppenfamilie bald näher kennen, als ihr lieb ist...Und wieder hat es sich Highlight nicht nehmen lassen, die Bilddaten mittels des sagenumwobenen ""high-def-direct Encoding"" auf den Silberling zu transferieren. Es hat sich gelohnt, denn man kann fast nichts bemängeln: Satte, aber niemals übertriebene Farben erfreuen das Auge, auch der Kontrast geht nahezu jederzeit in Ordnung, weswegen Details nie verschluckt werden und helle Flächen bloß selten überstrahlen (diesbezüglich sei eine genaue Betrachtung der verschneiten Friedhofsszenerie empfohlen - klasse!). Ein immer ausgewogener Schwarzwert trägt seinen Teil zum Gelingen bei. Nur vereinzelt und dann in geringem Ausmaß auftretendes (Block-)Rauschen stört nicht weiter, von sonstigen Artefakten bleibt die Optik verschont. Gleiches gilt für Verschmutzungen oder Kratzer.
Bis hierhin wären also neun Punkte für ein Referenz-Ergebnis durchaus gerechtfertigt. Leider wirkt sich die zwar zweifellos hochklassige, doch bei weitem nicht perfekte Schärfe negativ auf diesen Wert aus. Okay, in Sachen Plastizität wird Hervorragendes geboten
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"Einst zeugte die blutrünstige Mörderpuppe Chucky mit ihrer ebenso durchgeknallten Braut Tiffany einen Sohn, Glen. Der, mittlerweile verwaist, macht sich nach Hollywood auf, wo man gerade einen Film über die todbringenden Abenteuer seiner Eltern dreht. Und wie es sich für einen guten Sohn gehört, erweckt Glen seine Erzeuger kurzerhand wieder zum Leben. Eine schlechte Idee, wie sich herausstellt, denn Vater und Mutter beginnen zum Entsetzen des Sprösslings sofort mit einer neuen Killer-Tour. Als sich Chucky dann zu allem Überfluss auch noch mit der friedfertigen Natur seines Sohnemanns konfrontiert sieht, hängt erwartungsgemäß der Haussegen schief. Tiffany hingegen schwebt im siebten Himmel, als sie erfährt, wer die Hauptrolle in der Verfilmung ihres Lebens spielt: Ihre Lieblingsschauspielerin Jennifer Tilly. Und die lernt die kleine, aber feine Puppenfamilie bald näher kennen, als ihr lieb ist...Und wieder hat es sich Highlight nicht nehmen lassen, die Bilddaten mittels des sagenumwobenen ""high-def-direct Encoding"" auf den Silberling zu transferieren. Es hat sich gelohnt, denn man kann fast nichts bemängeln: Satte, aber niemals übertriebene Farben erfreuen das Auge, auch der Kontrast geht nahezu jederzeit in Ordnung, weswegen Details nie verschluckt werden und helle Flächen bloß selten überstrahlen (diesbezüglich sei eine genaue Betrachtung der verschneiten Friedhofsszenerie empfohlen - klasse!). Ein immer ausgewogener Schwarzwert trägt seinen Teil zum Gelingen bei. Nur vereinzelt und dann in geringem Ausmaß auftretendes (Block-)Rauschen stört nicht weiter, von sonstigen Artefakten bleibt die Optik verschont. Gleiches gilt für Verschmutzungen oder Kratzer. Bis hierhin wären also neun Punkte für ein Referenz-Ergebnis durchaus gerechtfertigt. Leider wirkt sich die zwar zweifellos hochklassige, doch bei weitem nicht perfekte Schärfe negativ auf diesen Wert aus. Okay, in Sachen Plastizität wird Hervorragendes geboten
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Michael Holland )
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Weitere Filminfos:
Originaltitel: Seed of Chucky
Land / Jahr: USA 2004
Medien-Typ:
DVD
Bonusmaterial:
Kinotrailer, Trailer von anderen Filmen, Kapitel- / Szenenanwahl, Making Of, Animiertes DVD-Menü, DVD-Menü mit Soundeffekten, Interviews, Helli-day - Das Familienalbum,Filmographien der Darsteller (Textseiten),Audiokommentar mit Regisseur und Drehbuchautor Don Mancini und Darstellerin Jennifer Tilly (engl. Original),Easter Egg (entfallene Szene und Selbstparodie von Jennifer Tilly) Kinostart: 26.05.2005;http://www.chucky.film.de
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