Agatha Christie – Tod auf dem Nil
//www.digitalvd.de/dvds/4644,Agatha-Christie--Tod-auf-dem-Nil.html
Ein ungleiches Paar sind sie ja schon die Millionenerbin Linnet Ridgway und der mittellose Simon Doyle, die sich auf ihrer Hochzeitsreise befinden. Deswegen gleich einen Mord begehen, auch wenn gute Gründe vorliegen? Nein, dass kann nicht sein und tatsächlich hat die Hauptverdächtige im Mordfall Linnet Rigdway, ihre Freundin Jacquelin, ein Alibi an dem Nichts zu rütteln ist. Ein Mangel an Verdächtigen herrscht deshalb aber noch lange nicht, was die Aufklärung des Falles durch den Detektiv Hercules Poirot nicht einfacher macht, zumal es nicht bei einer Toten auf dem Nildampfer bleibt. ...
Inhaltsangabe zu Agatha Christie – Tod auf dem Nil:
Ein ungleiches Paar sind sie ja schon die Millionenerbin Linnet Ridgway und der mittellose Simon Doyle, die sich auf ihrer Hochzeitsreise befinden. Deswegen gleich einen Mord begehen, auch wenn gute Gründe vorliegen? Nein, dass kann nicht sein und tatsächlich hat die Hauptverdächtige im Mordfall Linnet Rigdway, ihre Freundin Jacquelin, ein Alibi an dem Nichts zu rütteln ist. Ein Mangel an Verdächtigen herrscht deshalb aber noch lange nicht, was die Aufklärung des Falles durch den Detektiv Hercules Poirot nicht einfacher macht, zumal es nicht bei einer Toten auf dem Nildampfer bleibt. Agatha Christie – Tod auf dem Nil stammt aus dem Hause Kinowelt Home Entertainment.
Agatha Christie – Tod auf dem Nil Trailer ansehen:
Schauspieler / Schauspielerinnen in Agatha Christie – Tod auf dem Nil:
Darsteller:
Peter Ustinov, Jane Birkin, Lois Chiles, Bette Davis, Mia Farrow, Jon Finch, Olivia Hussey,George Kennedy, Angela Lansbury  , Simon MacCorkindale, David Niven  , Maggie Smith  , Jack Warden, Harry Andrews, I.S. Johar,
Rezensionen / Kritik / Filmkritik zu Agatha Christie – Tod auf dem Nil:
5Patrick Fiekers2009-01-28Bei Kinowelt geht es im Bereich des Kriminalfilms hart zur Sache. Gleich drei Filme der Krimiautorin Agatha Christie sind im Angebot der Münchener Home Entertainment Firma. Mit „Das Böse unter der Sonne“, „Tod auf dem Nil“ und „Mord im Spiegel“ wird das Unternehmen einen festen Platz im Herzen der Fans einnehmen.
Wir haben uns alle drei Filme angeschaut und sind der Meinung hiermit einen guten Fang gemacht zu haben. Alle Filme kommen in den Sprachen Deutsch und Englisch daher. Alternativ sind die Sprachen Spanisch und Italienisch mitgegeben, so zum Beispiel bei „Tod auf dem Nil“. Hier kann man allerdings nur in Dolby Digital Mono die Schauspieler Sir Peter Ustinov, Jane Birkin oder Bette Davis sehen.
Ein Meisterdetektiv ist immer im Einsatz. Das wird auch Hercule Poirot klar, als er auf dem Nil seinen Urlaub verbringt. Zu seinem Pech befindet sich die Millionenerbin Linnet Ridgeway mit auf dem Schiff. Das dies nur Probleme verursachen kann und Diebe anlockt, ist vorprogrammiert. So dauert es auch nicht lange und die Flitterwochen der Lady werden unterbrochen – unschön durch ihren Tod. Hercule Poirot stellt sich auf einen arbeitsreichen Urlaub ein, denn mit seinem Freund, dem Anwalt Colonel Race, macht er sich schleunigst an den Fall. Die Passagiere können es nicht gewesen sein? Doch die beiden treffen in die goldene Mitte. Viele der Passagiere scheinen ein handfestes Motiv zu haben…
In „Das Böse unter der Sonne“ ist Hercule Poirot erneut unterwegs. Der Film vom James Bond Regisseur Guy Hamilton ist zwar nicht so actionreich, dafür aber mindestens genauso unterhaltsam. Die Diva und Schauspielerin Arlena Marshall macht sich durch ihr Auftreten eine Menge Feinde. Ihr Urlaub auf einer griechischen Mittelmehrinsel soll der letzte Urlaub sein. Hercule Poirot, zufällig auch auf Urlaubsreise, wird mit dem Tod der Schauspielerin konfrontiert und muss den Fall übernehmen. Die Ermittlungen gehen allerdings nur schleppend voran. Es scheint keinen Täter zu geben, dafür aber ein gesamtes Hotel voller Gäste. Und diese haben alle mit der Schauspielerin noch ein Hühnchen zu rupfen. Doch jeder der Gäste spricht ein handfestes Alibi aus. Poirot scheint einen unlösbaren Fall vor der Nase zu haben…
Weg von Poirot, hin zu Inspektor Craddock vom Scotland Yard. Denn dieser ermittelt in „Mord im Spiegel“. Auch er scheint vor einen enorm schweren Fall zu stehen. Ein kleines, unscheinbares Dorf ist der Tatort. Doch so unscheinbar ist er gar nicht, denn hier wohnt die bekannte Miss Marple mit ihrem besonderen Gespür für Verbrechen. In St. Mary Meets kehrt das Chaos ein, als ein Hollywood-Team mit Sack und Pack einkehrt, um einen Film über Maria Stuart zu drehen. Doch der Drehalltag ist zermürbend und anstrengen. Von Tag zu Tag gibt es Streitereien, Ekzesse und Rivalitäten zwischen den befeindeten Filmdiven. Als Inspektor Craddock einschreiten muss, ist es bereits zu spät. Bei einem Galaempfang ist ein Mord geschehen. Doch Craddock kommt aus dem Grübeln nicht raus, denn das Opfer ist eine völlig unbeteiligte Person…
Die drei Filme hören sich nach einen langen Abend an. Und genauso ist es. Wer dann allerdings noch nicht genug von den Krimis hat, sollte schnell einen Blick auf die Extras werfen. Während man sich bei „Mord im Spiegel“ nur mit dem Original-Trailer und einer Fotogalerie begnügen kann, sorgen die beiden anderen Filme für weitere Spannung. Es gibt ein Making Of über die Dreharbeiten, Interviews mit Sir Peter Ustinov und Jane Birkin, ja sogar die „Royal Film Performance“. Dies zeitgt die Premiere in Anwesenheit von Königin Elisabeth II.
Hier hat Kinowelt sich mächtig ins Zeug gelegt. Diese Scheiben können wir wärmstens empfehlen.
...
Bei Kinowelt geht es im Bereich des Kriminalfilms hart zur Sache. Gleich drei Filme der Krimiautorin Agatha Christie sind im Angebot der Münchener Home Entertainment Firma. Mit „Das Böse unter der Sonne“, „Tod auf dem Nil“ und „Mord im Spiegel“ wird das Unternehmen einen festen Platz im Herzen der Fans einnehmen.
Wir haben uns alle drei Filme angeschaut und sind der Meinung hiermit einen guten Fang gemacht zu haben. Alle Filme kommen in den Sprachen Deutsch und Englisch daher. Alternativ sind die Sprachen Spanisch und Italienisch mitgegeben, so zum Beispiel bei „Tod auf dem Nil“. Hier kann man allerdings nur in Dolby Digital Mono die Schauspieler Sir Peter Ustinov, Jane Birkin oder Bette Davis sehen.
Ein Meisterdetektiv ist immer im Einsatz. Das wird auch Hercule Poirot klar, als er auf dem Nil seinen Urlaub verbringt. Zu seinem Pech befindet sich die Millionenerbin Linnet Ridgeway mit auf dem Schiff. Das dies nur Probleme verursachen kann und Diebe anlockt, ist vorprogrammiert. So dauert es auch nicht lange und die Flitterwochen der Lady werden unterbrochen – unschön durch ihren Tod. Hercule Poirot stellt sich auf einen arbeitsreichen Urlaub ein, denn mit seinem Freund, dem Anwalt Colonel Race, macht er sich schleunigst an den Fall. Die Passagiere können es nicht gewesen sein? Doch die beiden treffen in die goldene Mitte. Viele der Passagiere scheinen ein handfestes Motiv zu haben…
In „Das Böse unter der Sonne“ ist Hercule Poirot erneut unterwegs. Der Film vom James Bond Regisseur Guy Hamilton ist zwar nicht so actionreich, dafür aber mindestens genauso unterhaltsam. Die Diva und Schauspielerin Arlena Marshall macht sich durch ihr Auftreten eine Menge Feinde. Ihr Urlaub auf einer griechischen Mittelmehrinsel soll der letzte Urlaub sein. Hercule Poirot, zufällig auch auf Urlaubsreise, wird mit dem Tod der Schauspielerin konfrontiert und muss den Fall übernehmen. Die Ermittlungen gehen allerdings nur schleppend voran. Es scheint keinen Täter zu geben, dafür aber ein gesamtes Hotel voller Gäste. Und diese haben alle mit der Schauspielerin noch ein Hühnchen zu rupfen. Doch jeder der Gäste spricht ein handfestes Alibi aus. Poirot scheint einen unlösbaren Fall vor der Nase zu haben…
Weg von Poirot, hin zu Inspektor Craddock vom Scotland Yard. Denn dieser ermittelt in „Mord im Spiegel“. Auch er scheint vor einen enorm schweren Fall zu stehen. Ein kleines, unscheinbares Dorf ist der Tatort. Doch so unscheinbar ist er gar nicht, denn hier wohnt die bekannte Miss Marple mit ihrem besonderen Gespür für Verbrechen. In St. Mary Meets kehrt das Chaos ein, als ein Hollywood-Team mit Sack und Pack einkehrt, um einen Film über Maria Stuart zu drehen. Doch der Drehalltag ist zermürbend und anstrengen. Von Tag zu Tag gibt es Streitereien, Ekzesse und Rivalitäten zwischen den befeindeten Filmdiven. Als Inspektor Craddock einschreiten muss, ist es bereits zu spät. Bei einem Galaempfang ist ein Mord geschehen. Doch Craddock kommt aus dem Grübeln nicht raus, denn das Opfer ist eine völlig unbeteiligte Person…
Die drei Filme hören sich nach einen langen Abend an. Und genauso ist es. Wer dann allerdings noch nicht genug von den Krimis hat, sollte schnell einen Blick auf die Extras werfen. Während man sich bei „Mord im Spiegel“ nur mit dem Original-Trailer und einer Fotogalerie begnügen kann, sorgen die beiden anderen Filme für weitere Spannung. Es gibt ein Making Of über die Dreharbeiten, Interviews mit Sir Peter Ustinov und Jane Birkin, ja sogar die „Royal Film Performance“. Dies zeitgt die Premiere in Anwesenheit von Königin Elisabeth II.
Hier hat Kinowelt sich mächtig ins Zeug gelegt. Diese Scheiben können wir wärmstens empfehlen.
(
Patrick Fiekers )
alle Rezensionen von Patrick Fiekers ...
Weitere Filminfos:
Originaltitel: Großbritanien 1978
Land / Jahr: Agatha Christie (novel) Anthony Shaffer
Medien-Typ:
DVD
Kommentare:
|