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Antares - Studien der Liebe
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Eva ist Mitte Dreißig und hat ihren Alltag als Krankenschwester ebenso routiniert im Griff wie ihre Rolle als Ehefrau und Mutter. Plötzlich steht der Arzt Tomasz, ein Zufallsbekannter auf Durchreise vor ihr. Einige leidenschaftliche Nächte später ist Tomasz wieder auf dem Weg zum Flughafen.
Bei sich hat er Fotos von Eva in obszönen Posen - festgehaltene Momente größtmöglicher Intimität, nach denen nichts mehr so sein wird wie früher.
Sonja, die Supermarktkassiererin, kämpft mit panischer Eifersucht um ihren Freund Marco. Und sie hat allen Grund dazu. Ein Kind, so glaubt sie, könnte alles ändern. Doch lässt sich Liebe durch eine Lüge erzwingen?
Nicole hat sich vor einiger Zeit von Alex, dem Immobilienkeiler getrennt. In ihrem neuen Leben als allein erziehende Mutter ist für ihn kein Platz mehr. Seine Hilflosigkeit reagiert er ab wie er es immer tut: zuerst mit Ignoranz und Überheblichkeit, schließlich mit Hass und Gewalt.
Lebenswege, die sich in entscheidenden Momenten kreuzen, virtuos zusammengeführt zu einem Film über die Obsessionen der Liebe, über die Suche nach Nähe und die Hoffnung auf Glück, über Angst, Einsamkeit und Mut.
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Inhaltsangabe zu Antares - Studien der Liebe:
Eva ist Mitte Dreißig und hat ihren Alltag als Krankenschwester ebenso routiniert im Griff wie ihre Rolle als Ehefrau und Mutter. Plötzlich steht der Arzt Tomasz, ein Zufallsbekannter auf Durchreise vor ihr. Einige leidenschaftliche Nächte später ist Tomasz wieder auf dem Weg zum Flughafen.
Bei sich hat er Fotos von Eva in obszönen Posen - festgehaltene Momente größtmöglicher Intimität, nach denen nichts mehr so sein wird wie früher.
Sonja, die Supermarktkassiererin, kämpft mit panischer Eifersucht um ihren Freund Marco. Und sie hat allen Grund dazu. Ein Kind, so glaubt sie, könnte alles ändern. Doch lässt sich Liebe durch eine Lüge erzwingen?
Nicole hat sich vor einiger Zeit von Alex, dem Immobilienkeiler getrennt. In ihrem neuen Leben als allein erziehende Mutter ist für ihn kein Platz mehr. Seine Hilflosigkeit reagiert er ab wie er es immer tut: zuerst mit Ignoranz und Überheblichkeit, schließlich mit Hass und Gewalt.
Lebenswege, die sich in entscheidenden Momenten kreuzen, virtuos zusammengeführt zu einem Film über die Obsessionen der Liebe, über die Suche nach Nähe und die Hoffnung auf Glück, über Angst, Einsamkeit und Mut.
Antares - Studien der Liebe stammt aus dem Hause Universum Film.
Antares - Studien der Liebe Trailer ansehen:
Schauspieler / Schauspielerinnen in Antares - Studien der Liebe:
Darsteller:
Petra Morzé, Andreas Patton, Hary Prinz, Susanne Wuest, Dennis Cubic, Andreas Kiendl, Martina Zinner, Xenia Ferchner, Angelika Nideteky, Barca Baxant, Reinhard Nowak, Gisella Salcher, Wolfram Schmidt, Monika Tajmar,
Rezensionen / Kritik / Filmkritik zu Antares - Studien der Liebe:
0Michael Holland2009-04-28"Eva ist Mitte Dreißig und hat ihren Alltag als Krankenschwester ebenso routiniert im Griff wie ihre Rolle als Ehefrau und Mutter. Plötzlich steht der Arzt Tomasz, ein Zufallsbekannter auf Durchreise vor ihr. Einige leidenschaftliche Nächte später ist Tomasz wieder auf dem Weg zum Flughafen.
Bei sich hat er Fotos von Eva in obszönen Posen - festgehaltene Momente größtmöglicher Intimität, nach denen nichts mehr so sein wird wie früher.
Sonja, die Supermarktkassiererin, kämpft mit panischer Eifersucht um ihren Freund Marco. Und sie hat allen Grund dazu. Ein Kind, so glaubt sie, könnte alles ändern. Doch lässt sich Liebe durch eine Lüge erzwingen?
Nicole hat sich vor einiger Zeit von Alex, dem Immobilienkeiler getrennt. In ihrem neuen Leben als allein erziehende Mutter ist für ihn kein Platz mehr. Seine Hilflosigkeit reagiert er ab wie er es immer tut: zuerst mit Ignoranz und Überheblichkeit, schließlich mit Hass und Gewalt.
Lebenswege, die sich in entscheidenden Momenten kreuzen, virtuos zusammengeführt zu einem Film über die Obsessionen der Liebe, über die Suche nach Nähe und die Hoffnung auf Glück, über Angst, Einsamkeit und Mut.Dass ANTARES kein optimistischer, lockerer Film ist, spiegelt sich auch im Bild wider. Trist, kühl, blass und deutlich blau- beziehungsweise grünstichig kommt es daher, was natürlich entsprechende Auswirkungen auf die Farbgebung besitzt. Ein sehr artifizieller Grundcharakter kann diesbezüglich nicht geleugnet werden. Als höchst interessant erweisen sich dabei allerdings visuelle Spielereien wie zum Beispiel ab 0:18:35 - das fast unatürlich blonde Haar bildet hier einen reizvollen Gegensatz zur es umgebenden optischen Kälte.
Hinzu gesellen sich harte Kontraste, welche stilistisch gut passen, aber dunkle Passagen häufig vollkommen in ihrer eigenen Finsternis ertrinken lassen. Gerade bei Gesichtern fällt dies negativ auf (siehe unter anderem ab 0:02:15 -> Reinigungskraft). Szenen bei Tag wirken dafür sehr ordentlich durchzeichnet, was ein dann angenehmer, aber nicht zu dominanter Schwarzwert hervorragend unterstützt. Immerhin gebührt der Schärfe ein echtes Lob. Ob in Close-ups oder Totalen: Sie liegt stets weit über dem Durchschnitt, arbeitet Details sauber heraus, sorgt für relativ scharfe Kanten und garantiert angenehme Plastizität. Unauffällige Doppelkonturen scheinen jedoch manchmal auf Nachbearbeitung schließen zu lassen. Zudem resultieren Bewegungen leider in leichten Einbrüchen, teils sogar dezenten Nachziehern.
Sonstige kompressionsbedingte Mängel bleiben - abgesehen von selten auftretendem Flimmern einzelner Bildteile - indes aus. Auch Rauschen ist zwar quasi permanent vorhanden, nimmt aber nirgends unnatürlich starke Ausprägungen an, im Gegenteil. Wie es sich für ein derart junges Master gehört, muss man zudem nie über Verschmutzungen oder gar Beschädigungen klagen.
Insgesamt hat Legend hier Großartiges vollbracht - einige offensichtliche Fehler (Stichwort ""Kontrast"") liegen nun mal primär im Stilistischen begründet. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache gibt es knappe...Genrebedingt hat der deutsche Dolby Digital 5.1-Track nur wenige Möglichkeiten, sich auf Grund akustischer Höchstleistungen im Gedächtnis zu verankern. Folgerichtig bleiben die hinteren Lautsprecher über weite Strecken praktisch stumm - lediglich sparsam eingesetzte Musikpassagen oder vereinzelte (ansatzweise blecherne) Umgebungsgeräusche verschaffen den Rears temporär etwas Arbeit. Da außerdem streckenweise nicht gerade viel gesprochen wird, herrscht häufig sogar völlige Stille ...
"Eva ist Mitte Dreißig und hat ihren Alltag als Krankenschwester ebenso routiniert im Griff wie ihre Rolle als Ehefrau und Mutter. Plötzlich steht der Arzt Tomasz, ein Zufallsbekannter auf Durchreise vor ihr. Einige leidenschaftliche Nächte später ist Tomasz wieder auf dem Weg zum Flughafen. Bei sich hat er Fotos von Eva in obszönen Posen - festgehaltene Momente größtmöglicher Intimität, nach denen nichts mehr so sein wird wie früher. Sonja, die Supermarktkassiererin, kämpft mit panischer Eifersucht um ihren Freund Marco. Und sie hat allen Grund dazu. Ein Kind, so glaubt sie, könnte alles ändern. Doch lässt sich Liebe durch eine Lüge erzwingen? Nicole hat sich vor einiger Zeit von Alex, dem Immobilienkeiler getrennt. In ihrem neuen Leben als allein erziehende Mutter ist für ihn kein Platz mehr. Seine Hilflosigkeit reagiert er ab wie er es immer tut: zuerst mit Ignoranz und Überheblichkeit, schließlich mit Hass und Gewalt. Lebenswege, die sich in entscheidenden Momenten kreuzen, virtuos zusammengeführt zu einem Film über die Obsessionen der Liebe, über die Suche nach Nähe und die Hoffnung auf Glück, über Angst, Einsamkeit und Mut.Dass ANTARES kein optimistischer, lockerer Film ist, spiegelt sich auch im Bild wider. Trist, kühl, blass und deutlich blau- beziehungsweise grünstichig kommt es daher, was natürlich entsprechende Auswirkungen auf die Farbgebung besitzt. Ein sehr artifizieller Grundcharakter kann diesbezüglich nicht geleugnet werden. Als höchst interessant erweisen sich dabei allerdings visuelle Spielereien wie zum Beispiel ab 0:18:35 - das fast unatürlich blonde Haar bildet hier einen reizvollen Gegensatz zur es umgebenden optischen Kälte. Hinzu gesellen sich harte Kontraste, welche stilistisch gut passen, aber dunkle Passagen häufig vollkommen in ihrer eigenen Finsternis ertrinken lassen. Gerade bei Gesichtern fällt dies negativ auf (siehe unter anderem ab 0:02:15 -> Reinigungskraft). Szenen bei Tag wirken dafür sehr ordentlich durchzeichnet, was ein dann angenehmer, aber nicht zu dominanter Schwarzwert hervorragend unterstützt. Immerhin gebührt der Schärfe ein echtes Lob. Ob in Close-ups oder Totalen: Sie liegt stets weit über dem Durchschnitt, arbeitet Details sauber heraus, sorgt für relativ scharfe Kanten und garantiert angenehme Plastizität. Unauffällige Doppelkonturen scheinen jedoch manchmal auf Nachbearbeitung schließen zu lassen. Zudem resultieren Bewegungen leider in leichten Einbrüchen, teils sogar dezenten Nachziehern. Sonstige kompressionsbedingte Mängel bleiben - abgesehen von selten auftretendem Flimmern einzelner Bildteile - indes aus. Auch Rauschen ist zwar quasi permanent vorhanden, nimmt aber nirgends unnatürlich starke Ausprägungen an, im Gegenteil. Wie es sich für ein derart junges Master gehört, muss man zudem nie über Verschmutzungen oder gar Beschädigungen klagen. Insgesamt hat Legend hier Großartiges vollbracht - einige offensichtliche Fehler (Stichwort ""Kontrast"") liegen nun mal primär im Stilistischen begründet. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache gibt es knappe...Genrebedingt hat der deutsche Dolby Digital 5.1-Track nur wenige Möglichkeiten, sich auf Grund akustischer Höchstleistungen im Gedächtnis zu verankern. Folgerichtig bleiben die hinteren Lautsprecher über weite Strecken praktisch stumm - lediglich sparsam eingesetzte Musikpassagen oder vereinzelte (ansatzweise blecherne) Umgebungsgeräusche verschaffen den Rears temporär etwas Arbeit. Da außerdem streckenweise nicht gerade viel gesprochen wird, herrscht häufig sogar völlige Stille (
Michael Holland )
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Weitere Filminfos:
Originaltitel: Antares
Land / Jahr: Österreich 2004
Medien-Typ:
DVD
Bonusmaterial:
Kinotrailer, Trailer von anderen Filmen, Kapitel- / Szenenanwahl, Making Of, Animiertes DVD-Menü, DVD-Menü mit Soundeffekten
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