Paper Mario - Die Legende vom Äonentor im Test

Paper Mario: Die Legende vom Äonentor – für die Nintendo Switch

Wer die Nintendo Switch zu Hause hat, wird sich über ein neues Spiel aus dem Mario-Universum freuen. Am 23. Mai ist „Paper Mario: Die Legende vom Äonentor“ erschienen. Ein neues Abenteuer mit Mario, Prinzessin Peach und General Crucius steht bevor.

Super Mario – Klassiker unter den Spielen

Super Mario ist nicht nur als Nintendo Charakter im Spieleumfeld bekannt. Mit der Bezeichnung „Super Mario“ ist auch eine ganze Reihe an Videospielen gemeint. Bereits 1985 ist das erste Spiel unter dem Namen „Super Mario Bros.“ erschienen. Shigeru Miyamoto hat damals Mario als Charakter erschaffen und gezeichnet. Heute ist Miyamoto 70 Jahre alt. Spiele der Super Mario Reihe gelten als eine der meistverkauften Spieleserien. Dabei erscheinen sie fast ausschließlich auf Konsolen und Produkten aus dem Hause Nintendo.

Paper Mario - Die Legende vom Äonentor im Test

Das neue Spiel „Paper Mario: Die Legende vom Äonentor“ ist aus der Paper Mario Serie. Das erste Spiel aus der Reihe ist im Jahr 2000 für Nintendo 64 erschienen.  In dieser Reihe nimmt Mario wie so oft die Rolle als Retter ein. Er darf Prinzessin Peach vor dem Bösewicht Bowser retten. Besonders ist aber die Grafik der Spielereihe. Als Figuren bestehen aus Papier und dürfen durch eine dreidimensionale Welt laufen.

Paper Mario - Die Legende vom Äonentor im Test

Paper Mario: Die Legende vom Äonentor

In dem neuen Spiel trifft Mario auf Prinzessin Peach, General Crucius und seine Crucionen, Gumbrina, Koopio, Madame Aerona, Yoshi, Barbara, Bart-Omb und natürlich Bowser. Dabei wollte er lediglich seinen Freunden helfen den Schatz des Äonentors zu finden. Der uralte Schatz kann nur geholt werden, wenn sieben Sternjuwelen eingesammelt und zum Äonentor gebracht werden. Also verabredet sich Mario mit Prinzession Peach in der Stadt der Ganoven, in Rohlingen. Doch als er dort ankommt, ist von Peach keine Spur zu finden, er macht sich alleine auf die Suche nach den Sternjuwelen. Doch auch Bowser ist auf der Suche nach dem Schatz und sorgt wieder für jede Menge Ärger.

Paper Mario - Die Legende vom Äonentor im Test

Die Suche der Sternjuwelen führt Mario von Rohlingen zu einer gruseligen Burg. Er finden einen riesigen Drachen, besucht ein verwunschenes Dorf oder die ewige Dunkelheit. Mario darf Detektiv in einem Zug spielen, eine verlassene Insel und sorgen den Mond besuchen. Zahlreiche Abenteuer, Späße und Kämpfe gilt es zu bewältigen.

Paper Mario - Die Legende vom Äonentor im Test

Das Spielprinzip gleicht einem Rollenspiel für Kinder. Es hat eine einfache Steuerung, allerdings auch recht viele Texte die gelesen werden müssen. Das Spiel ist nur alleine spielbar. Sobald man einen Gegner trifft, öffnet sich der Kampfmodus. Der Bildschirm sieht aus wie ein Theater. Jetzt kann man Zug um Zug den Gegner angreifen. Mit dem Action-Kommando kann man den Angriff verstärken oder gar erst richtig ausführen. Das bedarf ein wenig Übung, denn er muss zur richtigen Zeit gedrückt werden.

Paper Mario - Die Legende vom Äonentor im Test

Wer bislang nur die klassischen Mario-Titel kennt, wird sich über das Spielprinzip erstmal wundern. Es ähnelt ein wenig dem Titel „Super Mario RPG“, das als klassisches Rollenspiel fungiert. Paper Mario geht in eine ähnliche Richtung.

Paper Mario - Die Legende vom Äonentor im Test

Probiert es einmal aus, die Paper-Grafik macht auf jeden Fall richtig Spaß und hier gilt es Aufgaben und Rätsel zu lösen um am Ende den Schatz in den Händen zu halten.

Details gibt es direkt bei Nintendo:

https://www.nintendo.com/de-de/Spiele/Nintendo-Switch-Spiele/Paper-Mario-Die-Legende-vom-Aonentor-2445545.html